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VBC Bösingen stolpert im Jura

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Die Bösinger können mit dem Verlauf der bisherigen Saison zufrieden sein. Nach verhaltenem Start sammelten die Sensler fortan eifrig Punkte und konnten bis dato alle Gegner aus den hinteren Rängen bezwingen–zumindest bis letzten Samstag im zauberhaft winterlichen Malleray. Gegen den Tabellenletzten riss die Serie, und Bösingen wurde mit 3:0 aus der Mini-Halle gefegt. Die Halle war definitiv einem 1.-Liga-Spiel nicht würdig–klein, tief und stickig präsentiert sich die Spielstätte von BMV 92.

Dabei starteten die Sensler in jedem Satz solide. Doch das Nervenkostüm der Freiburger Gäste war am Samstag ziemlich löchrig. Bösingen begann zu hadern, ärgerte sich über verlorene Punkte und versuchte, im sonst sensationellen Block zu zaubern. Dabei vergass das Team, dass gutes Volleyball vor allem dank Disziplin und hoher Präsenz entsteht. Doch die Sensler begannen zu lamentieren, trauerten verpassten Chancen hinterher, nervten sich über den Gegner, den Schiedsrichter und die Halle. Bösingens junges Ensemble fiel in jedem Umgang erneut auseinander. Offensichtlich wurde das Ganze in der miserablen Blockarbeit, den unpräzisen Annahmen und viel zu wenig Präsenz auf dem Feld. BMV gewann zu Hause hochverdient das erste Spiel in dieser Saison und verpasste Bösingen eine tüchtige Ohrfeige. nf

 

 BMV 92 – Bösingen 3:0 (25:22, 25:17, 25:21)

 VBC Bösingen: P. Andrey, S. Andrey, J. Kovatsch, T. Kovatsch, C. Lutz, Riedo; Duffour, Lutz, Huter.

Männer. 1. Liga, Gr. A. Rangliste:1. Fully 17/48 (50:12). 2. Lausanne 17/37 (46:25). 3. La Chaux-de-Fonds 17/36 (42:22).–Ferner: 7. Bösingen 17/20 (26:37). 10. BMV Bévilard-Malleray 17/10 (23:47).

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