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Von 80 auf 77 Rappen pro Franken Kantonssteuer

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Die Mitte-Rechts-Parteien machen ernst. Sie haben am Mittwochabend im Generalrat einen Vorschlag zur befristeten Steuersenkung eingereicht.

Die Stadt Freiburg hat für das Jahr 2022 zum wiederholten Mal einen massiven Gewinn ausgewiesen. Er betrug 24 Millionen Franken. Die Mitte-Rechts-Parteien im Stadtparlament kündigten bereits bei den Beratungen zur Rechnung im Mai an, dass sie das Geld zurück an die Bevölkerung geben wollen (die FN berichteten). Jean-Thomas Vacher (Die Mitte/GLP) reichte am Mittwochabend im Namen seiner Fraktion sowie der FDP und SVP nun einen entsprechenden Vorschlag ein. Demnach soll der Steuersatz ab 2024 für juristische und natürliche Personen während drei Jahren 77 Rappen pro Franken Kantonssteuer betragen. Heute liegt der Ansatz bei 80 Rappen. Im Jahr 2027 soll dann der Steuersatz mit Blick auf die Realisierung der Agglomerationsprojekte der zweiten und dritten Generation neu verhandelt werden. 

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