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Behörden haben sich an die neue Corona-Mutation angepasst

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Zahlreiche Corona-Ansteckungen in kürzester Zeit machten an der OS-Tafers Massentests notwendig.
Corinne Aeberhard/a

Das Vorgehen bei der britischen Corona-Mutation beanspruchte anfangs mehr Zeit. Unterdessen sind die Vorgänge angepasst worden, schreibt der Staatsrat.

Die Orientierungsschule Tafers war Ende Januar im Mittelpunkt mehrerer Ansteckungen mit der britischen Variante des Coronavirus gestanden. Die Benachrichtigungen und Aufgebote für Massentests erfolgten zum Teil mit einigen Tagen Verzögerung. Grossrat Markus Julmy (Die Mitte, Schmitten) kritisierte, dass dabei viel Zeit verstrich. In einer Anfrage an den Staatsrat wollte er wissen, wie dieser in Zukunft sicherstellen will, dass schnell und klar kommuniziert wird.

In seiner Antwort weist der Staatsrat darauf hin, dass an der OS Tafers Massentests durchgeführt wurden, nicht zuletzt, um die neuen Virusvarianten festzustellen. Seither hätte sich die Lage wieder verändert, die Vorgaben zum Tracing dieser Varianten sind nicht mehr dieselben und es gibt auch neue Testarten wie Speicheltests, die gruppenweise analysiert werden.

Damals wurden zuerst normale PCR-Tests durchgeführt: Die Ergebnisse kamen vom Labor des Freiburger Spitals innert 48 Stunden. Bei einem positiven Test wurden aber noch weitere Analysen durchgeführt, um festzustellen, ob es sich um eine Infektion mit einer neuen Variante handelte. Dies habe mehr Zeit in Anspruch genommen, da diese Analyse nur ausserhalb des Kantons geschehen konnte.

Auch vom Personal her habe sich seither einiges geändert, schreibt der Staatsrat. Mittlerweile gebe es innerhalb der Taskforce ein Team «Schulen», dessen Mitglieder des Deutschen und Französischen mächtig seien. Auch dies war gemäss Grossrat Julmy zu Beginn nicht der Fall gewesen.

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