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Krebsliga-Jubiläum war ein voller Erfolg

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Die Krebsliga Freiburg (KLF) hat im Juni ihr 60-jähriges Bestehen gefeiert. Die Organisatoren erzielten dabei einen Gewinn von über 130’000 Franken, der nun vollumfänglich an von der Krebskrankheit betroffene Freiburger Familien gespendet werde.

«Wir gehen gemeinsam»: So lautete der Slogan der 60-Jahr-Feier der KLF vom diesjährigen 11. Juni (die FN berichteten). Ein Slogan, der das Versprechen vermittelte, den Krebs und den mit ihm verbundenen Leidensweg im Kollektiv durchzustehen. Das extra für diese Veranstaltung ins Leben gerufene Komitee KLF60 äusserte sich nun in einer Pressemitteilung höchst erfreut darüber, dieses Versprechen eingehalten zu haben.

Das KLF60 habe für die Feierlichkeit vergangenen Sommer alle 59 Serviceclubs des Kantons in die Organisation miteinbezogen. Hierbei sei es möglich gewesen, 14 von ihnen über die KLF und die Krebskrankheit zu informieren. Zusätzlich seien 47 Sponsoren und Mäzene davon überzeugt worden, das Projekt zu unterstützen, was es ermöglichte, die gesamten Kosten des Anlasses zu decken, schreiben die Organisatoren.

Des Weiteren organisierten Ad-hoc-Komitees in allen Freiburger Bezirken eigene Veranstaltungen. Ein farbenfroher Umzug am späten Nachmittag in der Stadt Freiburg sowie eine Abendveranstaltung in der FKB-Arena rundeten das Fest ab. Insgesamt seien knapp 5000 Teilnehmende zu den Veranstaltungen gekommen, so die Mitteilung.

Über 130’000 Franken für Krebsbetroffene

Gemäss Medienmitteilung konnte mit den Feierlichkeiten ein Reingewinn von über 130’000 Franken erzielen. Die Veranstalter betonen, dass der komplette Erlös an vom Krebs betroffene Freiburger Familien gespendet wurde. Das Geld werde ausschliesslich zur Deckung von Kosten im Zusammenhang mit Krebserkrankungen verwendet, die von anderen Stellen wie Krankenkassen oder Sozialhilfe noch nicht übernommen würden. Das betreffe beispielsweise Ausgaben wie Kurse zur Verbesserung der Lebensqualität von krebskranken Menschen oder auch die finanzielle Unterstützung von Eltern für Kosten, die durch die Erkrankung ihrer Kinder entstehen.

Die Hervorhebung des Themas sei besonders relevant, da die Krebskrankheit jede und jeden zu einem gewissen Umfang betreffe, heisst es in der Mitteilung. Täglich würden fünf Personen eine Krebsdiagnose erhalten. Die Veranstaltung habe auch die Möglichkeit geboten, den Austausch mit Betroffenen zu suchen. So seien sowohl sich in Behandlung und in Remission befindende Krebskranke als auch Krebsüberlebende anwesend gewesen, schliesst die Mitteilung.

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