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Hitzewelle rollt heran: Tipps bei hohen Temperaturen 

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Die Hitzewelle kommt auch nach Freiburg. Die Kantonsbehörden geben Tipps für das richtige Verhalten bei hohen Temperaturen. 

Für die nächsten Tage wurde eine Hitzewelle angesagt. Bei grosser Hitze sind verschiedene Verhaltensweisen zu beachten und Massnahmen zu treffen, falls eine Person einen Hitzeschlag erleidet. Das schreiben die Direktion für Gesundheit und Soziales und das Kantonsarztamt in einer gemeinsamen Mitteilung. 

Sehr hohe Temperaturen können bei älteren Personen, Kleinkindern, Schwangeren und chronisch Kranken zu gesundheitlichen Komplikationen führen. Das betrifft auch Personen, die im Freien arbeiten oder sich sportlich betätigen, wie das Kantonsarztamt in der Mitteilung erinnert.

Genügend trinken 

Bei Hitzeperioden wird empfohlen, genügend zu trinken und dabei alkohol- und koffeinhaltige Getränke zu meiden. Dasselbe gilt auch für stark gezuckerte und gekühlte Getränke. Die Räume sollen am frühen Morgen gut durchgelüftet werden. Um direkte Sonnenbestrahlung zu vermeiden, empfehlen die beiden Behörden, die Läden zu schliessen und die Storen hinunterzulassen. Während den wärmsten Stunden des Tages sollen die Fenster geschlossen bleiben. Am besten sollten sich Personen im Schatten oder in gut belüfteten beziehungsweise klimatisierten Räumen aufhalten. Ein weiterer Tipp: geeignete leichte Kleidung in hellen Farben tragen. Ausserdem wird darauf hingewiesen, dass bei einer Hitzeperiode niemals eine Person oder ein Tier in einem geschlossenen Fahrzeug warten soll.

Angehörige von allein lebenden, älteren Menschen sollen laut Mitteilung vermehrt Kontakt zu den älteren Personen aufnehmen. Auf dem Internetportal des Amtes für den Arbeitsmarkt gibt es ebenfalls Empfehlungen für Personen, die bei starker Hitze in Gebäuden und im Freien arbeiten. 

Informationen 

Symptome eines Hitzeschlags

Bei einer Hitzewelle können Personen einen Hitzeschlag erleiden. Mögliche Symptome sind Schwächegefühl, Verwirrung, Schwindel, Übelkeit oder Muskelkrämpfe, wie die Direktion für Gesundheit und Soziales und das Kantonsarztamt schreiben. In diesem Falle müsse rasch gehandelt werden: der betroffenen Person zu trinken geben, für Erfrischung sorgen und eine Ärztin oder einen Arzt rufen. 

Das Kantonsarztamt verfolge die Situation aufmerksam. Bei jeder Hitzewellewarnung durch Meteoschweiz verschicke die Behörde gezielte Informationen an verschiedene Partnerinnen und Partner, die sich um Risikopersonen kümmern. agr

Weitere Informationen: www.fr.ch/kaa

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