Das Haus der Architektin Ursula Schwaller in Jetschwil ist gestern mit dem neuen Label Minergie-A ausgezeichnet worden. Die Anforderungen erfüllt das Haus bereits seit 2006.

Hugo Mauron spürt die Strahlen von Wasseradern und metallhaltigen Steinen und «erdet» sie. Immer wieder wird er von kranken Menschen um Hilfe gebeten. Dass die Strahlen Menschen krank machen, steht für ihn ausser Diskussion.

Auf derAlp Spielmannda hat sich einst ein Geigenspieler im Berg verkrochen und spielt dort noch heute, sagt die Legende. 1989 errichtete der Sensler Poet und Querdenker Franz Aebischer auf der abgelegenen Alp oberhalb des Schwarzsees den ersten Naturfriedhof der Schweiz.

Früher hatten Ehemänner ein Konto, und die Frau hatte eine Vollmacht. Weil diese mit dem Tod des Partners erlischt, kommt es öfters vor, dass Witwenkeinen Zugriff mehr auf ihr Geld haben – so jüngst auch im Sensebezirk.

Der Heitenrieder Verein KulturIN hat eine etwas andere 1.-August-Feier organisiert.

1999 gab es im Kanton Freiburg noch 18 Emmentaler-Käsereien, heute wird der löchrige Käse nur noch in Düdingen und Wengliswil produziert. Die beiden Käsereien sind stark unter Druck. Eine Lösung wäre, auf die Produktion von Gruyère AOC umzustellen.

Die Bäuerinnen und Landfrauen organisieren Kurse, Apéros und Kleiderbörsen. Das ist nur ein Teil der Arbeit, die die Frauen aus den ländlichen Gebieten freiwillig leisten.Soziale Integration wird ebenfalls grossgeschrieben.

Vor 25 Jahren fiel im Sense Oberland der Startschuss für die Integrale Berglandsanierung (IBS). Das visionäre Projekt hatte zum Ziel, eine Möglichkeit finden, um wichtige Entwicklungsarbeiten im Berggebiet so umzusetzen, dass alle Nutzungsinteressen umfassend berücksichtigt werden. Anton Brülhart und Fritz Pfister, zwei IBS-Pioniere blicken zurück.

Der Pfarrspeicher von Heitenried wurde1652 erbaut und ergänzt das Freiburger Bauernhaus auf dem Ballenberg. 2004 wurde er abgebaut und am neuen Ort wieder aufgerichtet.