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Warum René Zbinden es liebt, mit dem Velo an einem Tag drei Pässe zu überwinden

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

René Zbinden unternimmt mit dem Velo gerne lange Touren und geniesst die Glückshormone nach dem Erklimmen eines Gipfels.

Mal schnell eine Fahrt über Grimsel, Furka und Susten oder eine 7,5-Stunden-Tour von Interlaken nach Meiringen, auf die grosse Scheidegg und zurück nach Freiburg – René Zbinden ist ein begeisterter Velofahrer. Dem 46-jährigen Freiburger geht es nicht darum, möglichst viele Kilometer und Höhenmeter in möglichst kurzer Zeit abzuspulen. «Das Velo hat für mich die perfekte Geschwindigkeit», erklärt er. «Ich kann damit recht grosse Strecken zurücklegen und habe trotzdem noch Zeit, die Landschaft zu geniessen.»

Meditativ unterwegs

Er mag es gerne, wenn es bergauf und wieder ab geht. Auf die Frage, was ihn zur Leistung antreibt, sagt er mit einem Lachen: «Am Abend toll essen zu gehen und ein Bier dazu zu trinken.» Für ihn sei Velofahren nämlich nicht nur Leistung, sondern auch Genuss. Unbeschreiblich sei das Gefühl, nach einem anstrengenden Aufstieg auf dem Gipfel anzukommen. «Es ist schwer zu beschreiben: Man ist voller Glückshormone und freut sich auf die coole Abfahrt.»

Für ihn habe die Fahrt bergwärts gar etwas Meditatives. Er lasse die Gedanken streifen und nehme die Landschaft bewusster wahr. «Mir würde echt etwas fehlen, wenn ich das nicht mehr hätte.»

Viele coole Strecken

Derzeit fährt René Zbinden ein Cinelli King Zydeco, ein sogenanntes Gravel Bike, mit dem er auch auf unbefestigten Strassen gut vorwärtskommt. Es sei eine Mischung aus Renner und Bike. «Für mich das perfekte Velo.» Es gebe viele Routen, auf denen er gerne unterwegs sei, sagt er im Gespräch. «Einfach nach Möglichkeit nicht auf Hauptstrassen.» Eine coole Strecke sei etwa vom Plasselbschlund über die Hauta Chia nach Charmey und Jaun und über den Euschels zurück nach Schwarzsee.

Wenn es gegen den Winter geht, stellt der gebürtige Tentlinger sein Velo in die Garage und holt die Tourenski hervor. So hält er sich das Jahr über fit. Gegen E-Bikes hat er nichts. Er hatte selbst mal eins, um damit zur Arbeit nach Bern zu fahren. Doch in der Freizeit verlässt er sich derzeit auf seine eigene Muskelkraft. «Vielleicht steige ich wieder um, wenn ich mal alt bin und nicht mehr so mag.»

Kommentare (2)

  • 26.07.2021-Hoschi

    Dieser Zbinden war schon immer ein Freak! Zigi-Zenger-Hoschi-Zbinden – alles unglaubliche Typen!! Und dazu stets ein Henniez, bravo René!

  • 24.07.2021-Boschi

    Tour de Col Grimsel-Furka-Susten. Grosser Sport! 4000 Höhenmeter, 140 Kilometer, die Kehren des Leidens und der Glücksmomente. Velo mon amour.

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