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Zwei Verdächtige wurden im Kokain-Fall von Romont festgenommen 

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Zwei Verdächtige wurden im Zusammenhang mit dem Fall des Kokain-Fundes in einer Nespresso-Fabrik in Romont festgenommen. 

Die halbe Tonne Kokain hätte nicht in Romont, sondern angeblich in Basel-Landschaft landen sollen. Dort hat nämlich die zugehörende Staatsanwaltschaft zwei Verdächtige identifiziert, die versucht haben, die Drogen zu beschaffen. Das zeigen die Recherchen vom Online-Medium «Gotham City», die von der Zeitung «24 heures» weitergegeben wurden. 

Der spektakuläre Fund der halben Tonne Kokain in der Nespresso-Farbik in Romont am 2. Mai 2022 ging durch die Decke. Die Ladung Drogen wurde in Jutesäcken zwischen dem Kaffee von Brasilien aus in die Schweiz geschmuggelt. Laut den Freiburger Ermittlungen war das Kokain nicht für das Unternehmen Nespresso bestimmt. Die Untersuchungen in Freiburg liefen ins Leere, weshalb die Freiburger Staatsanwaltschaft im Juli 2023 das Verfahren zur Identifizierung der beteiligten Personen vorläufig fallen liess (die FN berichteten). Doch lokale Ermittler in Basel haben eine neue Spur verfolgt. Sie haben festgestellt, dass sich einige Tage vor der Kokainbeschlagnahmung in der Nespresso-Fabrik zwei verdächtige Personen in einem Logistikzentrum in Frenkendorf aufgehalten haben. 

Drei Personen in Haft

Die Basler Polizei analysierte die Überwachungsvideos des Logistikzentrums. So konnten die Ermittler die zwei Verdächtigen, die italienische Staatsbürger sind, identifizieren. In Zusammenarbeit mit Italien wurde einer der beiden Männer an die Schweiz ausgeliefert. Er wurde mittlerweile an die Basler Behörden ausgeliefert. Die Auslieferung seines Komplizen gestaltet sich allerdings schwieriger. Er wurde in Mailand festgenommen, doch die italienischen Behörden haben den Mann noch nicht an die Schweiz ausgeliefert. 

Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft teilte «Gotham City» mit, dass sich derzeit drei Personen im Zusammenhang mit den Ermittlungen zum Fall in Haft befinden. Laut der Behörden sollen sie ebenfalls mit dem Fund von 40 Kilogramm Kokain im September 2021 in Frenkendorf zu tun haben. 

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