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Eine Motion will mehr Fotovoltaikanlagen auf den Dächern von Wünnewil-Flamatt

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Der Generalrat Wünnewil-Flamatt hat eine Motion angenommen, damit mehr gemeindeeigene Liegenschaften mit Fotovoltaik ausgerüstet werden.

Mit 38 Ja- zu 8 Nein-Stimmen war eine Mehrheit der Generalrätinnen und Generalräte von Wünnewil-Flamatt für die Motion der FDP. Sie verlangte eine Studie, die aufzeigen sollte, auf welchen gemeindeeigenen Liegenschaften es möglich sei und Sinn mache, Anlagen zur Produktion von erneuerbarer Energie, wie Fotovoltaik, zu installieren. Entweder soll die Gemeinde dabei mit einem externen Betreiber zusammenarbeiten oder selbst für die Beschaffung schauen. «Die Studie braucht es jetzt, damit wir in Zukunft handeln können», sagte Sarah Zingg namens der FDP. Den Zeitplan der Umsetzung lasse die Motion bewusst offen, damit allfällige Projekte in den Finanzplan fliessen können.

Die Motion als sinnvolles Planungsinstrument sei im Sinne des Gemeinderates, sagte Gemeinderätin Judith Fasel-Meier (Die Mitte): Doch gelte es dabei auch, Kosten und Nutzen sowie die Verhältnismässigkeit genau anzuschauen. Konkret werde die Gemeinde bei der Sanierung der Schule und der Kindertagesstätte Flamatt prüfen, was möglich sei.

Für die Motion sprachen sich auch die Fraktionen SP-Grüne und Die Mitte aus. «Die Rendite sollte weniger im Vordergrund stehen als Unabhängigkeit», sagte Mitte-Generalrätin Therese Lorch. Die Junge Freie Liste regte an, auch gleich die Gebäude der Pfarreien miteinzubeziehen.

Einzig die SVP-Fraktion bezweifelte Sinn und Zweck einer Studie. «Wenn sie fertig ist, ist sie nicht mehr aktuell», sagte Fritz Heimann und verwies auf die Richtlinien der Energiestadt Sense.

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