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Für eine Impf-Anmeldung muss man nicht Zielgruppe sein

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Auch wem nicht erste Priorität zukommt, kann sich zur Corona-Impfung anmelden.
Charles Ellena/a

Noch werden in der Schweiz und im Kanton Freiburg Personen der höchsten Risikogruppe gegen Corona geimpft. Doch eine Anmeldung ist auch für Jüngere und Gesunde möglich und wird sogar empfohlen. 

Im Kanton Freiburg werden derzeit die am meisten gefährdeten Personen geimpft, das heisst vor allem betagte Personen und solche mit schweren und chronischen Vorerkrankungen. Doch Personen anderer Zielgruppen steht die Anmeldung für die Impfung ebenfalls offen, schreibt die kantonale Gesundheitsdirektion auf Anfrage. Bis heute seien rund 20‘000 Personen registriert, die nicht die erste Priorität geniessen. «Die kantonale Strategie erlaubt es uns, je nach Anzahl der ausgelieferten Dosen schnell zu skalieren, und wir hoffen, den Zugang zur nächsten Gruppe so rasch wie möglich zu öffnen», erklärt Yannick Ragot, wissenschaftlicher Berater der Gesundheitsdirektion. 

Jede Person über 16 Jahre könne sich bereits für die Impfung anmelden. Die vom Bundesamt für Gesundheit als am meisten gefährdet definierten Zielgruppen werden zuerst geimpft, schreibt Ragot. «Dennoch wird empfohlen, sich bereits jetzt anzumelden, obwohl die Wartezeit auf einen Termin von der Anzahl der in den nächsten Wochen und Monaten ausgelieferten Dosen und von den Prioritätsgruppen abhängt.» Innerhalb der gleichen Zielgruppe würden die Termine dann chronologisch nach Zeit und Datum der Anmeldung erfolgen.

Keine Angaben für April

Gemäss Kantonsapothekerin Sophie Maillard sind dem Kanton Freiburg noch bis Ende März geringere Liefermengen in Aussicht gestellt worden als ursprünglich erwartet. Dies, nachdem schon zuletzt die Liefervolumen 20 bis 50 Prozent pro Woche geringer ausfielen. «Wir warten noch auf die Ankündigung der vorgesehenen Kontingente für April», so Maillard.

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