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Der HFR-Spitze fehlt es an Mut

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Der Entscheid der HFR-Verantwortlichen gegen einen 24-Stunden-Notfall im Spital Tafers ist keine Überraschung. Bereits vor etwa einem Jahr hatte das HFR klar gesagt, dass der Sensebezirk langfristig nur noch einen Teilzeit-Notfall haben werde.

Um die Senslerinnen und Sensler nach der damaligen Streichung des Operationstrakts zu besänftigen, versprach man ihnen, für eine gewisse Zeit doch noch einen Rund-um-die-Uhr-Notfall zu betreiben. Heute muss man der HFR-Spitze mangelnden Mut vorwerfen, weil nicht bereits damals ein klarer Schnitt gemacht wurde. Mit der Taktik, die aktuelle Lösung als «Rettung des Spitals» zu verkaufen, beweist das HFR einmal mehr ein schlechtes Händchen für Kommunikation und mangelndes Feingefühl. Kein Wunder, dass der Sensebezirk nun auch noch das letztes Fünkchen Vertrauen in das HFR verloren hat.

Was positiv stimmt: Mitten in dieser vertrackten Situation kommen die Sensler mit einer konstruktiven Idee. Sie wollen das Spital, das bis 2007 in ihrem Besitz war, wieder zurück. Nicht als Spital, aber um den künftigen Bedarf an Pflegeheimplätzen zu decken. Damit dies umgesetzt werden kann, muss die Freiburger Politik den Weg freimachen. Jetzt ist also wieder die Gelegenheit, Mut zu zeigen: Mut, die Sensler gehen zu lassen, und Mut, das Spital wieder in Sensler Hände zu geben.

Zum Hauptartikel «Das Spital Tafers ist am Boden»

Das sagt Oberamtmann Manfred Raemy zum neusten Entscheid des HFR

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