Vier Tage nach seinem Ausscheiden im Schweizer Cup richtet der SC Düdingen heute Abend (20.30 Uhr) seinen Fokus wieder auf die 1.-Liga-Meisterschaft. Gegen Stade-Lausanne-Ouchy streben die Sensler ihren ersten Saisonsieg an.

In 17 Tagen startet Gottéron in die neue Saison. Nach erfolgreichen Jahren wollen die Freiburger ihren Status als Spitzenteam nicht verlieren. Sie visieren einen Rang in den Top 4 an. Mit mehr jungen Spielern, mit weniger breitem Kader.

Beim Freiburger Kantonalschwinget in Estavayer-le-Lac gab es gleich vier Sieger. Weil der Innerschweizer Gast Werner Suppiger und der Plaffeier Joel Niederberger im Schlussgang stellten, kam es an der Spitze zum Zusammenschluss.

Die neuen Freiburger Meister im Kleinkaliber 50 m heissen Irène Beyeler und Manuela Poffet. Beyeler sicherte sich den Titel im Dreistellungsmatch, Poffet im Liegendmatch.

Erst in der Nachspielzeit konnte Giffers-Tentlingen seine Überlegenheit in einen 2:0-Sieg umwandeln.

Für den SC Düdingen ist die diesjährige Cupgeschichte nach der 2:1-Niederlage in Cham bereits nach der ersten Hauptrunde zu Ende. Der Innerschweizer Erstligist bedeutete für die zu fehleranfälligen Sensler schon eine zu hohe Hürde.

Der FC Murten hat sich mit einer 0:4-Niederlage aus dem Schweizer Cup verabschiedet. Der 2.-Ligist hielt lange Zeit hervorragend mit den Gästen aus Nyon mit und konnte am Schluss das Spielfeld erhobenen Hauptes verlassen.

Antreiber Greg Mauldin war am Samstag im St. Leonhard mit drei Toren Gottérons Matchwinner beim 6:3-Sieg der Champions Hockey League gegen die Eisbären Berlin. «Er ist unser Motor», sagt Coach Hans Kossmann.